Story
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Wie alles begann: Um
Betriebsassistent zu werden, war eine eineinhalbjährige Ausbildung
erforderlich. Im
Oktober 1988 traf sich zum ersten Mal die unter Tausenden ausgewählte
„Elite“ der Bundesbahn-Direktion Hannover zum Eröffnungstermin in der
Kurt-Schumacher-Straße, Raum 210. Unter Leitung des Betriebslehrers
Bullmann (besondere Kennzeichen: 1,60 m groß, Oberlippenbart und
Kravattenschal) sollten wir nun also in 18 Monaten zum Rückrad der
DB zum „Bundesbahnassistenten“ ausgebildet werden, kurz genannt Bass
(Allg.), wobei („Allg“) für allwissend steht. Diesen
kommenden Mühen, Plagen und Quälereien stellten sich die Teilnehmer: Heinrich
Tann, Andreas Rosenow, Hans-Joachim Neumann, Uwe Kühn, Hans-Joachim
Vollmer, Hans Rosenfeld, Gerd Engelhard, Günther Mallon, Udo Döscher,
Hans-Georg Krumbein, Werner Rotermund, Klaus Kunzmann und Rudi Tewes. 13
„Auserwählte“ fuhren also zum Einführungslehrgang nach Mainz. Dort
wurde bekannt, dass auch die BD Saarbrücken ein hartes Ausleseverfahren
gestartet hatte und dort nur 10 Personen es geschafft hatten ( ist
ja auch kleiner das Saarland). Also legte man künftig auf allen Lehrgängen
in den Schulen Regensburg und München-Aubing beide BD`s zusammen, und so
bekamen wir Zuwachs von: Sylvia
Schwan, Peter Donie, Franz Zangerle, Michael Werle, Dieter Kugler, Heinz
Zimba, Alios Scheer, Patrick Schmitt, Axel Jörg, Alfred Pflanzagl. Das
gemeinsame Bestehen der beschwerlichen Aufgaben und aller Quälereien
hatte ein Zusammenwachsen eines sogenannten „Harten Kerns“ zur Folge.
Das sich darin niederschlug, dass dieser sich jetzt schon im 15. Jahr
regelmäßig -erweitert um die jeweiligen Partner- trifft. Und das
ist auch gut so! Aus wem dieser "Harte Kern" besteht lest Ihr auf unserer "Personal" Seite nach. |